du hast gesagt (2006)
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Du hast gesagt, ich habe verstanden
Ich arbeite treibe und kämpfe
Nicht um irgendwann bei dir wieder zu landen
Auf welcher Basis denn, siehst du das Ende?
Ich habe verneint, ich habe gelitten
Ich leide auch jetzt noch, sehr schwer
Doch hab zugelassen was ich einst abgestritten
Für dich existiert „Viellieb“ nicht mehr.
Du hast mich verletzt, meine Seele beschmutzt
Ich war so entsetzt, so gebrochen
Es war nicht einzig wegen dem Schluss
Sondern wegen Versprechen – gebrochnen
Ich habe versucht alles richtig zu tun
Und tat es, in jeder Minute
In jedem Satz konnte die Wahrheit ruhn
So schmerzhaft, dass ich dafür Blute
Du hast nicht verstanden, bis heute noch nicht
Was mir so wichtig im Leben
Trägst Masken und zeigst kaum dein Gesicht
Diese Frau – die kann mir nichts geben
Doch steckst auch du, fest in dir selbst
Kann ich auch deine Gründe nicht fassen
Drum bleibt mir einfach zur Rettung der Welt
Dich armen Mensch – Mensch sein zu lassen.
Du tust mir so leid, wie gern würd ich dich
Schnappen - und dir Wege zeigen
Doch eines bleibt letztlich so wichtig für mich
Trotz dir muss ich bei Mir bleiben
Zu lang war ich Sklave der Liebe
Die sanfteste Herrin von allen
Doch nun bin ich Herr sie der Sklave
Und ich lasse sie Eiskalt nur fallen!
Du hast sie vergessen, die Stille, die Ruhe
Die feinen Nuancen des März
Ich weiß wer ich bin, in mir drinnen ich blute,
und trotzdem schlägt es – mein Herz
Die einzige Wahl die mir bleibt treff ich jetzt
sie besteht aus zwei schrecklichen Taten
Gehen – oder ob du mich weiter verlezt
Als hätte mein Herz ich verraten